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Soll Ihr Parkettboden (wieder) vor Schönheit strahlen?

Parkett überdauert mit der richtigen Pflege Generationen. Hat er sich über die Zeit abgenutzt kann er jederzeit abgeschliffen, neu geölt oder versiegelt werden.

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Sie wollen Ihren Parkettboden wieder schön & Pflegleicht?

Parkett überdauert mit der richtigen Pflege Generationen. Hat er sich über die Zeit abgenutzt kann er jederzeit abgeschliffen, neu geölt oder versiegelt werden.

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André Maurer Photography / www.andremaurer.ch

Böden aus Holz – Für mehr Lebensqualität

Ein Holzboden ist nicht nur ein Fussboden. Parkett bedeutet wahre Wohnkultur.

Parkett vermittelt Wärme, Behaglichkeit, Robustheit und Eleganz. Kaum ein anderer Bodenbelag hat so viele Generation überlebt und erfreut sich weiterhin einer derartigen Beliebtheit und Nachfrage. Parkett ist populärer denn je und bietet zu jedem Baustil die perfekte Lösung.

Parkett hat in unserem Hause seit 1895 Tradition – eine Erfolgsgeschichte, die sich fortsetzen wird.

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Vorteile von Parkett

icon_rasche_bauzeit

Rasche und genaue Ausführung — dank langjähriger Erfahrung und know-how unserer Mitarbeiter.

icon_flexible_oberflaechen

Hochwertiges Material — wir beraten Sie über die verschiedenen Verlegevarianten, Holzarten und Oberflächenbehandlungen.

icon_feuchtigkeitsausgleichend

Optimales Raumklima — Holz kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben und sorgt so für gesunde Luft.

icon_nachhaltig

Nachhaltig und natürlich — Holz ist ein natürlich nachwachsender Rohstoff und speichert CO2 langfristig.

icon_hohe_stabilitaet

Strapazierfähig und langlebig — ein gut verlegter Parkettboden überdauert Generationen und kann problemlos renoviert werden.

icon_zargen_aus_einem_guss

Lärmdämmend — richtig verlegter Parkett sorgt für mehr Ruhe.

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Wir werden uns so rasch wie möglich bei Ihnen melden um Ihr Anliegen zu bearbeiten.

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Service

Parkett schleifen & ölen oder versiegeln

Bei einem Holzboden lassen sich die Spuren der Zeit einfach abschleifen. Dabei werden nur wenige Zehntelmillimeter Holz abgetragen, so das die Oberfläche von Parkett mehrmals erneuert werden kann. Nach dem Schliff wird der Boden neu geölt oder versiegelt. Lassen Sie sich überraschen, was aus Ihrem «alten» Holzboden wieder herauszuholen ist.

Die Wahl zwischen einer versiegelten oder geölten Oberfläche ist eine Frage Ihrer Vorlieben und dem persönlichen Geschmack. Gerne beraten wir Sie und zeigen Ihnen den optischen Vergleich.

Parkett Neuverlegen

Seit über 100 Jahren verlegen wir Parkett- und Holzböden in vielen Varianten. Dabei achten wir auch auf den Untergrund und bieten Ihnen die ideale Lösung, im Hinblick auf Schall, Wärme und Übergang zu anderen Bodenbelägen. Bei Bedarf führen wir vor dem Schliff Reparatur-arbeiten aus.

In unserer Ausstellung «Treffpunkt Holz» zeigen wir Ihnen gerne verschiedene Muster und beraten Sie ausführlich zu Verlegeart, Holzart, Farbe und Oberflächenbehandlung. Erfahren Sie mehr über unseren einzigartigen Showroom:

Reparaturarbeiten

Nicht immer müssen Sie gleich den ganzen Parkettboden sanieren lassen. Kleinere Makel können gut partiell ausgebessert werden. Bei Bedarf kann der Fachmann auch ganze Dielenbretter austauschen. Kontaktieren Sie unseren Service Schreiner: Ein Anruf genügt, und wir stehen Ihnen mit unserem Servicefahrzeug und dem erfahrenen Serviceschreiner zur Verfügung. Für mehr Informationen klicken Sie hier:

Reinigung und Pflege von Holzböden

Qualitative Bodenbeläge aus Holz halten fast ewig – wenn sie richtig gepflegt werden. Besuchen Sie unseren beliebten Workshop «Reinigung und Pflege von Holzböden». Mit dem Expertenwissen aus diesem Workshop (mit dem Schwerpunkt auf geölte Böden) und den richtigen Reinigungs- sowie Pflegeprodukten lassen Sie Ihren Boden erstrahlen wie ein Profi.

Hier können Sie die aktuellen Veranstaltungstermine erfahren:

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FAQ

Durch regelmässiges nachölen bleibt die Schutzschicht des Holzes erhalten. Schmutz und Wasser können dem Boden weniger anhaben. Wie oft man das Holz nachölen muss ist abhängig davon wie stark dieser benutzt wird. Ein Nachölen wird ratsam wenn der Parkett blass und stumpf wirkt. Wenn Flecken nach dem Aufwaschen gut sichtbar bleiben und wenn sich Farbe des Bodens im nassen Zustand stark unterscheidet. Mit der richtigen Pflege kann das Nachölen zudem stark hinausgezögert werden.

Parkett ist der einzige Bodenbelag, der teilweise oder ganz renoviert werden kann. Bei starken Beschädigungen können sogar einzelne Parkettelemente ausgewechselt werden. Bei Fertigparkettelementen kann dies ohne schleifen und versiegeln, ölen oder wachsen geschehen. Aber auch die ganze Fläche kann jederzeit durch Schleifen und neuer Oberflächenendbehandlung neu überarbeitet werden. Beim Abschleifen eines Parkettbodens werden etwa 5–7 Zehntelmillimeter Holz abgetragen. Somit kann auch ein Mehrschichtprodukt mit 4 mm Nutzholzstärke mindestens zwei- bis dreimal renoviert werden. Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer einer Oberflächenbehandlung von 10–15 Jahren erreichen somit alle Parkettböden, mit einer Nutzholzstärke von mindestens 2,5 mm, das Erwartungsalter von 40 Jahren. Parkettböden mit Nutzstärken von 6, 8 oder mehr Millimeter sind somit meistens über viele Generationen im Gebrauch.

Naturgeölt: Das Parkett wird mit einem oxidativ trocknenden Naturöl behandelt. Durch mehrere Aufträge entsteht eine tiefe Ölimprägnierung die das Holz wirksam schützt und gleichzeitig die Natürlichkeit des Holzes bewahrt. Derr Vorteil dieser Oberflächenbehandlung: Sie haben den direkten, angenehmen und warmen Kontakt mit der Holzoberfläche statt mit einer Lackschicht. Geöltes Parkett hat zudem einen besseren Einfluss auf ein positives Raumklima, indem es einen wertvollen Beitrag zum Feuchtigkeitsaustausch leistet

Versiegelt: Die Versiegelung ist eine schichtbildende Oberflächenbehandlung aus mehrfach aufgetragenen hauchdünnen Lackschichten.

Naturgewachst: Die Oberfläche wird mit natürlichen Wachsen und Ölen behandelt. Damit wird die Natürlichkeit der Holzoberfläche akzentuiert und gleichzeitig eine haltbare und strapazierfähige Oberfläche geschaffen.

Bei allen, ab Werk fertig behandelten, Holzböden (versiegelt, geölt, gewachst etc.) ist, unmittelbar nach dem Einbau, das Aufbringen einer Erstbehandlung zum Schutz der, meist unbehandelten, Seitenkantenbereiche der Parkettelemente empfohlen. 

Ein geölter Naturholzboden ist sehr pflegeleicht. Neben regelmässigem Staubsaugen oder Trockenwischen wird der Holzboden bei Bedarf mit Wasser und einer rückfettenden Holzbodenseife nass aufgewischt. Für eine zusätzliche Pflege können Sie jedes vierte bis sechste mal einen Öl Refresher verwenden. Auf keinen Fall sollten Sie Mikrofaser benutzen, da diese die Schutzschicht des Öls abträgt.  Bringen Sie an der Unterseite von Stuhl- und Tischbeinen sowie Möbeln Filzgleiter an, damit der Boden nicht zerkratzt oder eingedrückt wird und legen Sie Untersätze unter Ihre Zimmerpflanzen, damit kein Wasser auf den Parkett gelangt.  

Im Gegensatz zum geölten Boden darf ein versiegelter Boden nur Nebelfeucht mit einem entfettenden Reinigungsmittel aufgewischt werden. Gelangt Feuchtigkeit unter die Versiegelung, kann das zu hässlichen Flecken oder verzogenen Dielen führen.

Bei unseren regelmässig durchgeführten Workshops «Reinigung und Pflege von Holzböden» (mit dem Schwerpunkt auf geölte Böden) zeigt Ihnen ein Workshop-Leiter, wie einfach Ihr Parkett zu reinigen ist. Hier finden Sie die Veranstaltungstermine:

Ein Naturprodukt, wie Holzparkett, stellt immer Anforderungen an das Raumklima, damit nicht übermässige Austrocknungen und, damit verbunden, Verformungen oder Beschädigungen eintreten. Die minimale relative Raumluftfeuchtigkeit soll, gemäss Vorgabe des Bundesamts für Gesundheit und SIA-Normen, während der gesamten Trockenwetterphase und Heizperiode (das heisst also im Winter) immer mindestens 30 %, empfohlen aber ca. 35–45 %, betragen. Die Oberflächentemperatur des verlegten Holzbodens über einer Bodenheizung darf, gemäss SIA-Normen, 27 °C nie und nirgends übersteigen. Mit diesen Werten kann ein Parkett im Winter zwar nicht ganz verformungsfrei, aber doch schadenfrei vorliegen. Fugenbildungen und geringe Verformungen sind natürlich, können nie ganz verhindert werden und erscheinen so lange als normal, bis sie am Ende der Feuchtwetterphase (also am Ende des Sommers) wieder weitestgehend zurückgebildet vorliegen.

Spezielle Vorkehrungen sind vor allem bei kontrollierten Raumbelüftungen, wie beispielsweise in Minergie-Häusern eingebaut, unumgänglich. Oftmals werden in derartigen Räumen über sehr lange Zeit ausgesprochen tiefe Raumluftfeuchtigkeit erzielt und viele Parkettböden nehmen Schaden daraus. Ein mangelhaftes Raumklima kann in leerstehenden Wohnungen oder Räumen ebenso zu Schäden führen. Ungenügende Raumluftfeuchtigkeit lassen das Holz übermässig austrocknen, mit den Folgen wie zuvor beschrieben. Im Sommer können aber auch zu hohe Luftfeuchtigkeit vorherrschen und, zusammen mit Baurestfeuchten aus Wänden, Decken, Putzen etc., zu unnatürlichen Verfärbungen im Parkett führen. Dies vor allem bei ungenügendem Lüften der Räume.

Bei Parkett unterscheidet man zwischen Massiv- und Mehrschichtparkett. Massivparkett besteht aus einem Holzstück in der ganzen Dicke und kann von 8 –25 mm dick sein. Mehrschichtparkett kann aus zwei, drei oder noch mehr verschiedenen Holzlagen konstruiert sein. Beide Produktegruppen können ab Werk mit roher oder fertig behandelter Oberfläche bezogen werden. Man spricht dabei von Roh- oder Fertigparkett.

Werkbehandelte Fertigparkettböden sind versiegelt, geölt oder gewachst. Auch in Bezug auf die möglichen Verlegearten ist die Auswahl gross. Man unterscheidet hier zwischen «verklebter», «schwimmender» und «genagelter» Verlegung. Die vollflächige Verklebung, in der Schweiz weitaus am häufigsten angewendet, erfordert einen ebenen, festen, sauberen und trockenen Untergrund. Diese Verlegeart wird vor allem bei Roh- und Zweischichtparkett angewendet, jedoch vermehrt auch für Dreischichtdielen und ist bestens auf Bodenheizungen geeignet.

Parkett «schwimmend» verlegen heisst, dass das Parkett nicht fest mit dem Unterboden verbunden wird. Es wird zusätzlich eine Zwischenlage als Trittschall- oder Wärmedämmung zwischen Parkett und Untergrund eingebaut. Das Parkett liegt somit ohne feste Verbindung zum Untergrund, aber in sich verbunden, auf der Zwischenlage. Die «schwimmende» Verlegung eignet sich unter anderem speziell bei Renovationen, zur Verbesserung der Trittschalldämmwerte und bei Untergründen mit nicht abbaubaren Klebstoffen.

Laubholzarten, wie Eiche, Buche, Esche und Ahorn, eignen sich aufgrund ihrer Härte am besten für Parkett, wobei heute Eiche am meisten gefragt ist. Weitere, für Parkett verwendete europäische Holzarten, sind Weichhölzer, wie Birke, Kirsch- und Nussbaum. Lärche, Kiefer und Fichte, als typische Vertreter der Nadelhölzer, werden nur ab und zu eingebaut. Exotenhölzer, die vor allem wegen ihrer grossen Härte und meist dunkler Farbe eingesetzt werden, haben in der Schweiz einen sehr geringen Marktanteil. Dafür gelangen verschiedene einheimische Hölzer, welche mit modernen Verfahren, wie z. B. mit hohen Temperaturen, Dampf oder eingefärbten Behandlungen dunkel gemacht werden, zum Einsatz.

Die Herstellung von Parkett erfolgt heute unter Berücksichtigung aller umweltrelevanten Gesichtspunkte. Unser Rohstoff Holz lebt uns das Kreislaufprinzip vor. Für die Parkettindustrie ist ökonomisches und ökologisches Handeln eine Selbstverständlichkeit. Hier sind einige Beispiele dafür:

  • die Verwendung von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft
  • die optimale Ausnützung des vorhandenen Rohmaterials
  • die Verbrennung der Abfälle und des Sägemehls für Heiz- und Energiezwecke
  • der Einsatz von modernster Maschinen- und Computertechnologie 
  • der mehrheitliche Gebrauch von lösungsmittelfreien Klebstoffen und Lacken

Die Parkettverlegung erfolgt heute ebenfalls nach ökologischen Kriterien. Mehrheitlich lösungsmittel- und formaldehydfreie Dispersionskleber, moderne elastische Klebstoffe und umweltfreundliche Wasserlacke oder Öle, werden von den Parkettverlegern verarbeitet. Spezialklebstoffe, auf der Basis von Polyurethan u. ä., werden selten und nur in Spezialfällen eingesetzt. Den hohen und vielfältigen Anforderungen in punkto Umweltschutz, Umweltbelastung und haushälterischem Umgang mit Rohstoffen und Energie, trägt die Parkettbranche vollumfänglich Rechnung und ist sich ihrer Verantwortung gegenüber Natur, Umwelt und Konsument bewusst. Die meisten Parkettarten verfügen heute zudem über Zertifikate von nachhaltiger Holzwirtschaft

Parkett ist in vielfältigen Variationen erhältlich. Bei uns finden Sie einige der beliebtesten Parkettarten:

  • Riemen
  • Landhausdielen
  • Tafelböden
  • Ein- und Mehrstabparkett
  • Klötzliparkett und andere Klassiker
  • Frischgratparkett
  • Bernerboden

Referenz Bauernhaus Kappelen

in Generationenwechsel machte die Sanierung und den Umbau mit Wohnraumerweiterung des alten Bauernhauses notwendig. Die alten Strukturen sollten nach Möglichkeit übernommen werden. Das ehemalige Tenn wurde vom Stall abgetrennt und bildet den neuen Wohn- und Essbereich mit grosszügiger Verglasung. Statt eines grossen, modernen Wohnraums findet man zwei kleine Stuben. Bestehendes, gestemmtes Täfer sowie alte Balkenlagen mit Schiebeböden wurden erhalten.

Baujahr: 2020
Bauherrschaft: Privat
Architekt: Umbra Architektur, Bern

André Maurer Photography / www.andremaurer.ch
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Wohnung Gerechtigkeitsgasse, Bern


Gesamtsanierung einer privaten Liegenschaft an der Gerechtigkeitsgasse in Bern. Bernerparkett in Fichte und Eiche, leicht gebürstet und weiss geseift. Wandtäfer in Fichte, massiv und profiliert. Einbauschränke in Fichte mit profilierter und gestemmter Front sowie diverse Türen. Die anspruchsvolle Bauherrschaft legte bei diesem sehr aufwändigen Projekt grossen Wert auf perfekte Qualität.

Baujahr: 2020
Bauherrschaft:
Privat
Architekt: Haaf & Haemmig Architekten AG

Landgut, bern

In Bern erstrahlt eine typische Altbauwohnung wieder in neuem Glanz. Um den Charakter des alten Gebäudes beizubehalten wurden die alten Substanzen nach Möglichkeit erhalten oder die Profile und Verkleidungen wurden dem Bestand angepasst. Die Sanierung umfasste Arbeiten an den Türen, Wandtäfer und Dachboden (inkl. neuer Dämmung). Beim bestehenden Tafelparkett wurden die defekten Dielen ersetzt. Im Anschluss wurde der Boden abgeschliffen und naturgeölt.

Baujahr: 2019
Bauherrschaft: Privat
Architekt: Haaf & Haemmig Architekten AG

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Bodensanierungen-Berner-Altstadt_Web_3

Bodensanierung, Berner Altstadt

Sanierung und Neuverlegung von Berner Parkett in einer Berner Altstadtwohnung. Bernerboden geölt: Fries: Eiche, Füllung: Fichte.

Baujahr: 2015
Bauherrschaft: Privat

Bauernhaus, Koppigen

Komplettsanierung eines Bauernhauses aus dem Jahr 1877 in Koppigen. Die teilweise erhaltene, historische Ausstattung wurde mit viel Liebe zum Detail restauriert und ergänzt. Um die alten Täfer und Holzböden zu erhalten, wurden diese aufwändig ausgebaut, repariert und nach Anbringen der Dämmung wieder eingebaut. Zur energetischen Aufwertung wurden die Aussenfassade und die Estrichböden gedämmt. Für den Umbau erhielt die Eigentümerschaft 2021 den Denkmalpflegepreis des Kanton Berns

Baujahr: 2018
Bauherrschaft: Familie Birrer
Architekt:
Umbra Architektur

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Kontakt

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Tim Stauffer

Leiter Innenausbau

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